Samstag, 25. Juli 2009

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Sonntag, 5. Oktober 2008

Dienstag, 30. September 2008

Steckbrief

Name: Francsy
Lieblingsessen: Eis, Schokolade!
Lieblingstier: Orca
Lieblingsfach: Französisch
Lieblingsort: Nizza
Traumberuf: Schauspielerin
Lieblingsfarbe: Gold
Lieblingswort: Quasi
Lieblingsbuch: Silberstern
Lieblingssport: Tennis
Lieblingsinstrument: E-Gitarre
Lieblingsfilm: Wall.e, Mama Mia
Wunsch: Das alle glücklich sind!

WALL:E - Meine Kinokritik


In dem Film geht es um einen von den Menschen hergestellten Roboter der die Aufgabe hat die Welt aufzuräumen. Die Menschen sind nämlich in einem Raumschiff ins Weltall geflogen, dort sitzen sie in einer Art Rollstuhl und kriegen alles was sie haben wollen. Sie sind sehr dick weil sie viel essen und sich nicht bewegen. Plötzlich kriegt WALL:E Besuch...

und den Rest sollt ihr euch selber anschauen!!!


Ich finde den Film sehr schön, er war manchmal sehr traurig aber auch witzig.

Ich empfehle ihn auf jeden Fall sehr! Nicht nur für Kinder!

Eine Reise in eine unbekannte Welt

Ich saß an meinem Schreibtisch und kritzelte komische Sachen in mein Matheheft. Ich hatte echt keine Lust auf Mathe.
Direkt neben unserem Häuschen lag ein großer Fluss. Er war sehr lang und alle Menschen, die bisher versucht hatten mit einem Boot die sehr lange Reise zu unternehmen, kamen nicht mehr zurück. Ich stand auf und ging zu meinem Fenster das eine super Sicht auf den langen Fluss hatte.
Ich war schon immer neugierig gewesen was sich wohl an der Quelle des Flusses befinden würde. Da meine Eltern für einen Monat verreisten und es Ferien waren, war die Gelegenheit gut, zusammen mit meinem Freund Rocky der schon immer im Kinderheim neben unserer Schule lebte meinen Traum zu erfüllen.
Gleich schnappte ich mir das Telefon und rief Rocky sofort an. Doch gerade als ich die Nummer fast fertig getippt hatte fiel mir ein das dass gesamte Kinderheim nach Italien gefahren war. Ich war zwar etwas traurig, beschloss aber dann die lange Reise alleine zu machen.
Schnell packte ich mir einen Koffer mit allen Sachen die ich so brauchte. Es war schon fast Mitternacht als ich aus unserem Haus schlich und auf Zehenspitzen zu meinen kleinen Ruderboot ging. Am Ufer stand eine einsame Gestalt, die mir bekannt vor kam. Sie rief meinen Namen. Es war Rocky, der hier auf mich gewartet hatte. Ich wollte eigentlich was sagen, doch ich brachte keinen Ton heraus. Da erzählte Rocky, er sei extra frech gewesen, und habe deshalb nicht mit nach Italien gedurft. Ich fragte ihn, ob er mit mir eine große Reise machen wolle. Natürlich wollte er. Wir stiegen ins Boot und ruderten los. Als wir müde wurden, nahm ich meinen Rucksack und holte etwas zu essen und zu trinken raus. Wir aßen und tranken und erzählten uns was wir alles gestern erlebt hatten. Nach dem wir einen Tag gerudert waren, sahen wir ein Tor, das am Flussufer stand. Wir legten am Ufer an und ich schaute erwartungsvoll zu Rocky. Er nahm meine Hand und stieg aus dam Boot. Ich folgte ihm. Langsam schlichen wir zum Tor. Ich nahm meine ganze Mut zusammen und öffnete die Tür. Ich lachte glücklich, den vor uns war eine wunderschöne Blumenwiese. Hinter ihr wahren Tausende Vulkane, viele kleine und ein riesiger wo oben eine kleine Hütte stand. Ich fragte mich, wer darin wohnen könnte.
Vor den Vulkanen befand sich ein großes blaues Meer. Und was war das? Ein kleiner alter Mann mit einem sehr langen weißen Bart und einen weißen Gewand auf einer Eisscholle! Rocky wusste auch nicht was das sollte. Wir gingen ein paar Schritte nach vorne. Dann meinte Rocky wir sollten den großen Vulkan raufklettern.
Ich fragte ihn, was wir dann mit unseren Koffern machen sollten. Da wusste auch Rocky nicht weiter. Dann meinte er, dass wir die Sachen einfach unten lassen sollten.
So geschah es auch. Doch schon nach einer halben Stunde, als wir die Hälfte geschafft hatten, bekamen wir großen Durst. Als wir oben ankamen, hielt ich es fast nicht mehr aus. Deswegen war ich bereit die Tür der Hütte zu öffnen. Doch dann erschrak ich: Vor uns saß einen alte Dame mit vielen Pickeln im Gesicht.
Sie schrie mit einer klapprigen Stimme: WER WAGT ES SICH MEINE TÜR ZU ÖFFEN? ICH VERZAUBERE EUCH! Ich griff Rockys Hand so fest es ging.
Die Hexe schwang ihren Zauberstab und sprach einen merkwürdigen Spruch. Dann waren Rocky und ich plötzlich Frösche. Ich machte den Vorschlag, einfach auf einen anderen Vulkan zu springen um nach einer Lösung zu suchen und etwas zu trinken und zu essen zu finden. So geschah es. Wir sprangen und sprangen, bis wir einen Baumstamm fanden, auf dem komische Zeichen eingeritzt waren. Rocky meinte, dass es etwas mit dem Fluch zu tun haben könnte. Ich hatte die Idee, den alten Mann um Rat zu fragen. Doch dazu mussten wir erst mal absteigen und das würden wir vielleicht nicht überleben, da wir so einen Durst hatten.
Traurig schaute ich auf Rocky, den grünen Frosch. Er sah auch sehr traurig aus. Doch plötzlich sahen wir den alten Mann hochklettern. Rocky sprang in die Luft,
denn er sah zwei Wasserflaschen unter dem Arm des Mannes. Er stand nun vor uns, und streckte die Wasserflaschen hin. Gierig tranken wir sie aus.
Dann verbeugte ich mich höflich vor ihm und Rocky bedankte sich. Wir hatten fast vergessen, den alten Mann nach der Einritzung im Baumstamm zu fragen!
Doch dann fragte ich ihn freundlich und gab ihm den Stamm. Dann war einen Moment Totenstille. Der Mann schaute nachdenklich auf den Stamm. Dann murmelte er einen ähnlichen Spruch wie die Hexe und schwupps waren wir wieder Menschen. Der Mann lächelte, und meinte, das wir ganz schön neugierig seien.
Ich lächelt ihm zurück und holte schnell meinen kleinen Koffer. Dann kramte ich und fand noch etwas zu essen. Wir aßen alle und der alte Mann erzählte uns Gruselgeschichten. Wir hatten viel Spaß zusammen. Als es schon dunkel wurde legten wir uns hin und schliefen schnell ein.

Als ich aufwachte lag ich in meinem Bett! Ich war mir sicher, dass der alte Mann das gezaubert hatte, nur er konnte das. Ich fand um meinen Hals ein schönes Amulett mit einen Bild von mir, Rocky und in der Mitte den alten Mann. Ich stand auf und rief Rocky an, auch er lag wieder in seinem Bett im Kinderheim. Als ich mich wieder in mein Bett legen wollte, hörte ich plötzlich die Stimme des alten Mannes. Er sagte, dass wir keinem von dieser Reise erzählen sollten. Ich versprach es ihm und bedankte mich noch einmal für die tolle Hilfe.